SCHUMACHER Barcamp: Unser Makerday
Seit vier Monaten begleitet uns jetzt schon unser internes Barcamp »Makerday«. Immer am letzten Donnerstag des Monats trifft sich das gesamte SCHUMACHER-Team zum Austausch verschiedenster Ideen: Vom Anpflanzen von Tomaten im Innenhof der Agentur über Designprozesse zu New Business. Es sind keine Grenzen gesetzt: was in den Köpfen des Teams steckt, soll raus, diskutiert werden und alle bereichern.
Um Punkt 11 Uhr gehts los! Oder um 12 Uhr …
An der Pünktlichkeit am Tag selbst müssen wir allerdings noch arbeiten, zu oft hängen wir gedanklich noch in den Projekten, machen hier noch kurz was fertig oder schicken dies und das ab. Aber wir werden besser! Denn dieser Tag ist so wertvoll für uns! Anfangs war es jedem Einzelnen gar nicht klar, wie und womit er sich einbringen kann. Heute mangelt es an Themenvorschlägen nicht mehr: Problemstellungen werden in die Runde geworfen, kurze Projektsprints können eingeflochten werden, die Digitalen bereichern die Printler, die Strategen die Kreativen – und umgekehrt. Kurzum: Horizonte werden erweitert und das bedeutet, dass wir in Bewegung bleiben.
Worum geht es?
AUSTAUSCHEN, INSPIRIEREN, (MIT)MACHEN – für mehr Transparenz, mehr Inspiration und mehr Beteiligung. Miteinander und voneinander lernen. Und auch einfach Spaß haben. #einfachmalmachen
One's a company, two's a Session and three’s a party!
Und wie läuft das genau ab? Themen werden zuallererst im Plenum vorgestellt, durch Handzeichen wird Interesse der Anderen bekundet. Finden sich mindestens zwei Leute kommt die Session zustande. Sessions können sein: Fragestellungen, Diskussionen, Impulsvorträge oder Aktionen. Es finden übrigens immer drei Sessions parallel statt, ganz getreu eines klassischen Barcamps. Hier werden also Entscheidungen notwendig: Welches Thema interessiert mich oder betrifft mich mehr? Nach getaner Arbeit, also nach 4 Durchläufen à 3 Sessions treffen wir uns zu einer kleinen Feedbackrunde. Session-Materialien und -ergebnisse werden dem Team zugänglich gemacht. Somit geht der gesamte Input auch an das ganze Team – ganz egal für was man sich Runde für Runde entschieden hat.
Vom Maker Day wollen wir alle profitieren, an dem Tag gilt es gemeinsam Ideen zu kreieren und uns weiterzuentwickeln, darauf stoßen wir dann gerne um halb 6 auch noch gemeinsam an. Lernen ist ja auch anstrengend. Also Prost! Und bis zum nächsten »Makerday«.